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Beim Vater abgeguckt
Joh 5,19–21, Osternacht

Jesus sagt, er gucke sich bei seinem Vater ab, wie er handelt. In der Predigt geht es um das Band der Liebe zwischen Vater und Sohn, das so stark ist, dass es bis zu uns reicht.

Schlachtschiff und Walzer
Mt 27,33–54, Karfreitag

Es ist schon verkehrte Welt: Wir suchen die Wahrheit da, wo es weh tut. Wir vermuten Authentizität da, wo es nicht zu schön ist. Doch Gott lässt sich auf uns ein. Er kommt in unsere verkehrte Welt und redet so, dass wir es verstehen.

Der Bund der Freundschaft
Joh 13,1–20.34, Gründonnerstag

Jesus leistet seinen Jüngern einen Freundschaftsdienst, er wäscht ihnen die Füße. Dies gibt er uns als neues Gebot. Was heißt das für unser Leben?

Unserem Verein beigetreten
Phil 2,6–11, Palmarum

Der Philiper-Hymnus feiert den Einzug des Sohnes in die Welt. Jesus ist Spitzenspieler und er tritt unserem Verein bei. Jesus ist nicht ein Stürmer, der behauptet, er habe die „Hand Gottes“, sondern der ganze Jesus ist Gottes Mensch.

Tote begraben
Passionsandacht zu den Werken der Barmherzigkeit, Lk 9,59–62, Judika

Doch Christus lehrt uns, Prioritäten zu setzen. Das Evangelium verkündigen wir dann am lautesten, wenn der Wert, den wir bei Gott haben, und diese Freiheit, die Christus uns schenkt, unser Leben bestimmen.

Abrahams Opfer
Gen 22,1–14, Judika

„Was bist du nur für ein Mensch“, möchte man den Abraham fragen. Und wenn dann jemand antwortet, Abraham handle ja nur auf Gottes Befehl, wird es nicht viel besser: „Was ist das nur für ein Gott? Und was für ein Mensch, der ihm folgt?“

Die Verleumdung des Petrus’
Lk 22,54–62, Lätare

Ist Petrus gescheitert? Hat Petrus die Prüfung bestanden? Warum weint Petrus?

Aufbruchstimmung
1.Petr 1,13–13, Okuli

Der Apostel schreibt der Kirche eine Aufbruchstimmung ins Stammbuch. Wir sollen unseren Weg gehen mit diesem Impuls, denn wir wissen, dass wir Gott mehr wert waren als schnödes Silber und Gold: Jesus hat sein Blut für uns gegeben.

Jesu Prüfung
Mt 4,1–11, Invokavit

Jesus Prüfung ist so, wie deine schwerste Prüfung, aber doch ganz anders.

Ohne Kreuz keine Krone
Am 5,21–24, Estomihi

Was Amos da sagt, ist viel schlimmer, als es uns vorkommt – mit dem Abstand der Jahrhunderte und der Kultur. Die Worte des Propheten sind hart doch er fragt richtig: Wann und wie passen unser Gottesdienst und unser Leben zusammen?

Im Dippe haben wir den Schatz
2.Kor 4,6–10, Letzter So. n. Epiphanias

Nicht auf uns kommt es an, sondern auf Gott. Um das zu beschreiben, benutzt Paulus den Kontrast zwischen dem zerbrechlichen Gefäß und dem göttlichen Inhalt.

Die Heiligung der Erstegeborenen
Heb 12,14–24, 2. So. n. Epiphanias

Neben dem steilen Anspruch des Apostels, dass niemand ohne Heiligung den Herren sieht, bespreche ich in dieser Predigt den Kontrast zwischen der Offenbarung am Sinai und an „unserem“ Zion, dem Gottesdienst.