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„Ich bin das Brot des Lebens“

Manna und Wachteln in der Wüste werden verbunden mit Jesu Wort: „Ich bin das Brot des Lebens“.

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Andere Predigten zu 8. So. n. Trinitatis
Salz der Erde, Licht der Welt
Mt 5,13–16, 8. So. n. Trinitatis

„Ihr seid das Salz der Erde“, „ihr seid das Licht der Welt“ – Jesus lamentiert nicht, „ihr währet das Salz der Erde, wenn ihr nur ganz anders wäret“, sondern was er sagt, ist reiner Zuspruch. Was bedeutet das für uns als einzelne Christenmenschen und als Gemeinde?

Das Scherflein der Witwe
Mk 12,41–44, 8. So. n. Trinitatis

Vor meinem inneren Auge war die Witwe immer alt. Mehr…

Die letzten Predigten
Der Kämmerer aus Äthiopien
Apg 8,26–39, 6. So. n. Trinitatis

Anhand der Geschichte von Philippus und dem Kämmerer fragen wir uns, wen Gott zu uns geschickt hat, um uns im Glauben zu begleiten. Das soll uns ins Gebet führen.

Rühmen wie Paulus
2.Kor 12,1–10, 5. So. n. Trinitatis

Die Gegner des Paulus’ benutzten Buzzwords, die klingen biblisch, sind aber hohl. Was hat er zu bieten? Wenn er schon mitmachen muss bei apostolischer Selbstvermarktung, was kann er für sich vorweisen?

David verschont Saul
1.Sam 24, 4. So. n. Trinitatis

Davids Herz ist auf Gott ausgerichtet. Deswegen tut er gut daran, auf sein Herz zu hören und den König zu verschonen; den König, dessen Thron er nach Gottes Willen einst besitzen wird.

Predigten zu kommenden Sonntagen
Es ist Freitag
Mt 25,14–30, 9. So. n. Trinitatis

Christenmenschen leben am Freitag der Welt. Bald ist Wochenende, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Mehr…

Die Berufung Jeremias
Jer 1,4–10, 9. So. n. Trinitatis

Kaum jemand nennt seinen Sohn Jesaja. Dabei ist uns dieser Prophet doch eigentlich näher: Sein Buch kommt im Gottesdienst und im Kirchenjahr viel öfter vor als andere Propheten. Mehr…

Das Geheimnis des Töpfers
Röm 11,25–32, 10. So. n. Trinitatis

In seiner ersten Vorlesung über den Römerbrief nennt Martin Luther unseren Predigtabschnitt heute Morgen „dunkel“. Tatsächlich redet Paulus ja von einem „Geheimnis“, das er den Römern mitteilen möchte. Was er ihnen zu sagen hat, bleibt ein Paradox.