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Zu Füßen Jesu
Lk 10,38–42

Jesus verteidigt Maria gegenüber ihrer Schwester Marta: Theologie ist wichtig. Gemeinsames Nachdenken, Entscheiden und Handeln müssen wir als Kirche zusammenhalten.

Die Stillung des Sturmes
Mk 4,35–41, 4. So. v. Pass.

Was hätten die Jünger denn machen sollen? Was hätte Jesus sich von ihnen gewünscht?

Der brennende Dornbusch
Ex 3,1–8a.10–14, Letzter So. n. Epiphanias

Weltliches, alzu weltliches bewegt uns oft, so dass uns Wunder fremd erscheinen. Aber für die Menschen in den biblischen Geschichten war das nicht anders.

Leben aus Christi Wirklichkeit
Röm 12,9–16, 2. So. n. Epiphanias

„Macht euch nicht dem Schema dieser Welt gleich!“ – U.a. so überschreibt Paulus die Mahnungen am Ende seines Briefes. Mehr…

Das Wunder unter uns
Jos 3,5–11.17, 1. So. n. Epiphanias

Josua hat in große Fußstapfen zu treten. Er hat die Ausbildung, er hat den Titel, die Vorzeichen sehen gut aus. Doch hat er auch, was man braucht, um Gottes Volk zu führen?

Wasser, Blut und Geist
1.Joh 5,6–13, 2. So. n. Weihnachten

„Blut ist dicker als Wasser“, weiß der Volksmund. Worum geht es Johannes, wenn er schreibt, dass Jesus nicht nur durch das Wasser zu uns gekommen ist, sondern auch durch das Blut?

Marmorstein und Eisen bricht
Jes 51,1–8, Altjahrsabend

Marmor, Stein, Eisen, Inseln, Kontinente, wir und die ganze Menschheit sind vergänglich. Gottes Liebe aber spielt in einer ganz anderen Liga.

Im Anfang steckt das Ganze
Joh 1,1–14, Christfest I

„Oben und Unten“, „Licht und Dunkel“, und „Weihnachten“.

Bald ist Himmelreich!
Röm 15,4–13, 3. Advent

Das Christkind kommt bald! Diese Hoffnung trägt die Kinder bis Weihnachten. Diese Hoffnung trägt dich bis zum Ende der Welt.

Leben kommt in der Wüste
Jes 35,1–10, 2. Advent

Das ist mal so eine richtige SELK-Predigt: Wort und Sakrament. Doch es lohnt sich zu wiederholen: Unser Gebet „Maranatha, komm, Herr Jesus“ erfüllt sich in und unter den Inhalten und der Gemeinschaft des Gottesdienstes und unseres Lebens im Glauben.

Geisterbahn
Röm 14,1–10, Vorletzter Sonntag

Manchmal fühlt sich die Welt an wie eine Geisterbahn: Schrecken um jede Ecke und tendenziell geht es bergab.

Gehorsam und Freiheit
Mi 6,1–8, 22. So. n. Trinitatis

Sie hat die Urkunde in der Hand und kann es nicht glauben. Ihr Name steht mit dem neuen Titel an der Bürotür, aber sie fürchtet sich: Was, wenn sie ’rausfinden, dass ich ein ganz normaler Mensch bin?