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Gottes Bund mit David, Israel und uns
Jes 55,1–5, 1. So. n. Trinitatis

Eine Predigt aus Bremen, die eine Linie zieht von den Israeliten in Babylon zu den Schlesiern in Bremen und zu uns, die wir heute zusammen in der Kirche sind.

Gnade, Liebe und Gemeinschaft
2.Kor 13,13, Trinitatis

Die Trinitätslehre ist keine biblische Geschichte, sondern der Versuch, einen Schritt zurück zu treten und die ganze Heilige Schrift (Alten und Neuen Testamentes) vollständig in den Blick zu nehmen.

Gebote, Lehre und Stellvertretung
Joh 14,15–27, Pfingstsonntag

Der heutige Predigtabschnitt ist gut geeignet für eine Konfirmation, denn die Jünger stehen vor einer Lebenswende, einem Schritt in unbekanntes Territorium. Was gibt Jesus ihnen mit für die Zeit, da die Welt ihn nicht mehr sehen wird?

Ihr seid der Leib Christi
1.Kor 12,27, Himmelfahrt

„Ihr seid der Leib Christi“ spricht der Apostel der Gemeinde zu. Anhand der Bereiche Gemeinschaft, Zeugnis, Diakonie und Gottesdienst lege ich aus, was das für die Trinitatisgemeinde bedeutet.

Glaube ist Freiheit und Freude
Apg 16,16–34, Kantate

Diese Predigt nimmt drei Personen bzw. Personengruppen in den Blick: erstens die Sklavin, die einen Wahrsagegeist hatte, zweitens Paulus und Silas im Gefängnis und drittens den Gefängnisaufseher und sein Haus.

Von Gott durch Jesus gekannt
Joh 10,11–16

Jesus Christus spricht: „Ich bin die Seife“. – Natürlich nicht! Doch er ist der Mittler zwischen Mensch und Gott, wie die Seife dem Öl Öl und dem Wasser Wasser ist. Mehr…

Wahrheit ist lebendig
Joh 20,11–18, Ostern

Zielstrebig und konkret und poetisch: Gottes Wahrheit geht es um dich. Gott will in dein Leben hineinwirken.

„Tröstet euch untereinander“
1.Thess 4,13–18, Osternacht

Das letzte Wort bei einer Bestattung am Grab ist nicht an den Verstorbenen gerichtet, sondern an die „Übriggebliebenen, die Lebenden“. Dieser Predigtabschnitt verkündigt dort am Grab das Evangelium der Auferstehung.

Wahrheit und Poesie
Joh 19,16–30, Karfreitag

Dichter sind Propheten. Sie schauen und spüren die Schwingungen der Welt. Die gießen sie in Poesie. Poesie schlägt in unseren Herzen eine Saite an. Poesie verbindet unser Leben mit einer tiefen Wahrheit.

Wahrheit ist konkret, für euch, gegeben
1.Kor 11,23–25, Gründonnerstag

„Konkret“ heißt fest und beständig. So ist Gottes Treue und Wahrheit.

Ziel und Zweck der Wahrheit
Jes 50,4–9, Palmarum

Alles Kraft und Macht, Wahrheit und Brillianz sind bedeutungslos ohne Ziel und Zweck. Was will Gottes Wahrheit?

Das lebendige Brot
Joh 6,47–51, Lätare

Jesus sagt, er sei da lebendige Brot und wir müssen sein Fleisch essen. „Wer glaubt, der hat das ewige Leben“. – Und nun?