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Leben kommt in der Wüste
Jes 35,1–10, 2. Advent

Das ist mal so eine richtige SELK-Predigt: Wort und Sakrament. Doch es lohnt sich zu wiederholen: Unser Gebet „Maranatha, komm, Herr Jesus“ erfüllt sich in und unter den Inhalten und der Gemeinschaft des Gottesdienstes und unseres Lebens im Glauben.

Geisterbahn
Röm 14,1–10, Vorletzter Sonntag

Manchmal fühlt sich die Welt an wie eine Geisterbahn: Schrecken um jede Ecke und tendenziell geht es bergab.

Gehorsam und Freiheit
Mi 6,1–8, 22. So. n. Trinitatis

Sie hat die Urkunde in der Hand und kann es nicht glauben. Ihr Name steht mit dem neuen Titel an der Bürotür, aber sie fürchtet sich: Was, wenn sie ’rausfinden, dass ich ein ganz normaler Mensch bin?

Das Besondere leuchtet
1.Thess 4,1–8, 20. So. n. Trinitatis

Ihr seid etwas Besonderes! Ihr seid von Gott geliebt, erwählt, sagt Paulus den Thesselonichern, den Wittenbergern und den Bekenntnislutheranern aus Hessen.

Kleider machen Wirklichkeit
Gal 3,26–29, 17. So. n. Trinitatis

„Ihr habt Christus angezogen“ – Perfekt gekleidet und ausgestattet gehen wir zum Treffen der Außerirdischen aus einer anderen Welt: „Die Gemeinde der Heiligen“, so heißt unsere Convention. Doch was nehmen wir mit von dort in die Gemengelage unseres Alltages?

Morgen, Gestern, Heute
Mt 6,25–34, 15. So. n. Trinitatis

Die „Vögel unter dem Himmel“ und die „Lilien auf dem Feld“ führen uns zu Überlegungen, die uns zeigen, wie Gottes Barmherzigkeit uns erreicht durch Schöpfung, Erlösung und Begleitung.

Jakob schaut die Himmelsleiter
Gen 28,10–22, 14. So. n. Trinitatis

Wir begleiten Jakob beim Auszug aus dem Elternhaus: die erste Nacht in seiner ersten eigenen Wohnung. Er bekommt einen starken Zuspruch von Gott, doch Jakob ist nicht blauäugig oder naiv.

Heilig, denn ich bin heilig
Lev 19, 13. So. n. Trinitatis

Wer sein Leben mit Gott führt, muss sich so verhalten, dass es zu Gott passt. Und was heißt das jetzt konkret?

Christus lebt in mir
Gal 2,16–20, 11. So. n. Trinitatis

Britta ist die perfekte Hausfrau und Tobias ein harter Kerl, in den Augen der Nachbarn, der Freunde, der Stadt, der ganzen Welt – und vor Gott?

Umkehr, Herz und Liebe
Dtn 30,1–6, 10. So. n. Trinitatis

In diesem Abschnitt aus dem Alten Testament kommen mindestens zwei Motive vor, die uns im Neuen Testament wiederbegegnen: Die Umkehr und die Beschneidung des Herzens.

„Ich bin das Brot des Lebens“
Joh 6,30–35

Manna und Wachteln in der Wüste werden verbunden mit Jesu Wort: „Ich bin das Brot des Lebens“.

Der Kämmerer aus Äthiopien
Apg 8,26–39, 6. So. n. Trinitatis

Anhand der Geschichte von Philippus und dem Kämmerer fragen wir uns, wen Gott zu uns geschickt hat, um uns im Glauben zu begleiten. Das soll uns ins Gebet führen.