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Jesus und die Sünderin Lk 7,36–50, 11. So. n. Trinitatis

Jesus lässt sich berühren. Dein Leben, dein Tanzen, dein Singen und Beten, Jesus will das alles, denn sein Wort und seine Berührung machen dich heil.

Salz der Erde, Licht der Welt Mt 5,13–16, 8. So. n. Trinitatis

„Ihr seid das Salz der Erde“, „ihr seid das Licht der Welt“ – Jesus lamentiert nicht, „ihr währet das Salz der Erde, wenn ihr nur ganz anders wäret“, sondern was er sagt, ist reiner Zuspruch. Was bedeutet das für uns als einzelne Christenmenschen und als Gemeinde?

Das Essen war teuer Apg 2,41–47, 7. So. n. Trinitatis

Wir begleiten Tim bei einem Sushi-Essen mit der Geschäftsleitung und Lydia bei einem Hausgottesdienst in Jerusalem zur Zeit der Apostel.

Von innen nach außen Ps 100, 6. So. n. Trinitatis

In dieser Predigt lege ich den 100. Psalm so-zu-sagen von innen nach außen aus: Als Psalm, als Psalm mit seiner Antiphon und als Introitus im Zusammenhang des Gottesdienstes mit seinen Lesungen und seiner Liturgie.

Die Liebe ist zu uns gekommen 1.Joh 4, 1. So. n. Trinitatis

Gott spricht zu dir und er spricht zu dir persönlich. „Du bist ein getaufter Christenmensch, du bist ein geliebtes Kind Gottes!“ Das gilt dir, nicht einer Gruppe oder einem Kollektiv oder der Über-Seele. Aber dieses Wort ereignet sich durch einen anderen Menschen, in Beziehung und in Liebe.

Feuer und Wasser Jes 43,1–7, Trinitatis

Das Feuer besteht aus Zorn und Streit. Sie wühlen das Meer der Schuld und der Verletzungen auf. Wenn du deine Lieblingsmenschen umarmen willst, musst du da rüber. Auf deinem Lebensweg nach Hause ins gelobte Land, ist Jesus bei dir – alle Tage – weil Gott dich liebt.

Die Verheißung des Heiligen Geistes Joh 14,15–19(20–23a)23b–27, Pfingstmontag

Der Heilige Geist ist unser Tröster und Ermahner. Ist das nicht widersprüchlich? Wie kann er beides sein? Ich stelle mir vor, dass einer neben mir steht, wie ein Trainer beim Gewichtheben.

Stilfragen 1.Kor 2,12–16, Pfingstsonntag

Gott hat dich angenommen in Jesus Christus und dich neu geschaffen im Heiligen Geist, – dich, nicht eine Barbie-Puppe mit frommen Idealmaßen oder einen Ken, der ein angeblich christliches Männerbild verkörpert.

Daniel schaut die Weltreiche Dan 7,1–14, Himmelfahrt

Daniel hat seine Träume und Visionen aufgeschrieben und Menschen haben Zeit und Geld investiert, sie abzuschreiben und so aufzubewahren. Sie haben darin das Evangelium gehört, dass Gott stärker ist als alle Mächte der Welt.

Fürbitte für alle in Christus 1.Tim 2,1–6, Rogate

Unser Predigtabschnitt heute Morgen ist die Vorlage für die klassische Form der Fürbitten, wie sie sich in der Agende finden. Es ist dem Apostel wichtig, dass wir für alle Menschen beten, weil es nur eine Menschheit gibt, die von dem einen Gott geschaffen ist.

Die Weisheit, Jesus und du Spr 8,22–36, Jubilate

Der Predigtabschnitt heute möchte Gottes innerer Stimme nachsprechen, als er die Welt geschaffen hat. Die „Weisheit“, die hier zu Wort kommt, hat eine tiefe innere Beziehung zu Jesus Christus. Durch ihn sind auch wir mit ihr verbunden und hören in ihrer Rede Gottes Barmherzigkeit.

Der Gotteskampf am Jabbok Gen 32,23–33,3, Quasimodogeniti

Die Bibel erzählt die Geschichte der Vorväter nicht als eine lupenreine Heldengeschichte. Viel mehr geht es hier um echte Menschen mit echten Probleme. Sie leben in einer ganz anderen Zeit und Welt als wir, aber das, was sie umtreibt, unterscheidet sie mitunter kaum von uns.