Sortieren:
Ansicht:
Die Heiligung der Erstegeborenen Heb 12,14–24, 2. So. n. Epiphanias

Neben dem steilen Anspruch des Apostels, dass niemand ohne Heiligung den Herren sieht, bespreche ich in dieser Predigt den Kontrast zwischen der Offenbarung am Sinai und an „unserem“ Zion, dem Gottesdienst.

Geschwister Jesu sind Kind und Erbe Gal 4,1–7, Christfest I

Die Predigt beginnt mit einer Geschichte, die uns die Lesung plastisch machen soll, und ich rede dann über Albrecht Dürers Selbstportrait.

Das Sendschreiben nach Philadelphia Apk 3,7–13, 2. Advent

Philadelphia ist in Brandenburg. Natürlich nicht das Philadelpha aus dem Text, nicht mal das aus Amerika. Trotzdem haben die Städte etwas mit unserem Abschnitt zu tun.

Träume und Tränen Ps 126, Ewigkeitssonntag

„Wir werden sein wie die Träumenden“ und „wir waren wie die Träumenden“. Beide Übersetzungen sind möglich für den Anfang dieses Psalmes. Wie können beide gleichzeitig wahr sein?

Die Schuld aller Stände im Lande Ez 22,23–31, Buß- und Bettag

Ich werde Hesekiels Bußrede in Abschnitten vorlesen, ein paar Worte dazu sagen. Danach gibt es einen Moment der Stille, den ich jeweils mit einem Kollektengebet beenden werde.

Der Herr wird den Erdkreis richten Mt 25,31–46, Vorletzter Sonntag

Wenn man nach einem Streit nach Hause kommt, muss es möglichst eine Aussprache geben. Damit wir das Himmlische Festmahl feiern können, gibt es das Letzte Gericht.

Selig ist das Lamm Mt 5,3–10, Reformationstag

Ich nehme euch heute Morgen mit an die Waterkant, sieben Meilen von der See. Da steht im grünen Binnenland ein Haus an der Elbchaussee. Wir begleiten den Pastor und den Vikar zu einem Besuch.

Gesetz und Evangelium (Lehrpredigt) Mk 10,2–16, 20. So. n. Trinitatis

Die ganze Schrift, beide Altes und Neues Testament, wird in die zwei Stücke geteilt und lehrt diese zwei Stücke, nämlich Gesetz und Evangelium. – Diese Unterscheidung führe ich durch an unserem Predigtabschnitt und an einem der Verse aus der Genesis, die Jesus zitiert.

Reich sein bei Gott Lk 12,13–21

Der reiche Kornbauer macht betriebswirtschaftlich alles richtig, aber seine Haltung findet Jesus daneben. Statt darauf zu schauen, was man hat, was man ist oder was man darstellt, sind ihm Beziehungen wichtig. Er ist halt Sohn seines Vaters, Mensch gewordener Gott in Beziehung.

Die Asymmetrie von Zorn und Gnade Apg 12,1–11, 16. So. n. Trinitatis

Gottes Zorn währet einen Augenblick, aber lebenslang seine Gnade. Gottes Zorn ist ein Tropfen, Gottes Gnade ist ein Ozean.

Das Feuer des Herrn Trauansprache, Hhld 8,6f

Jesus ist der, der kann, was wir nicht können. Unsere Liebe reicht bis zum Ende unserer Kraft. Das ist weit, aber nicht unendlich. Seine Liebe ist die Liebe Gottes. Die ist unendlich und reicht bis zum Himmelreich.

Vermittlung Es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 1.Tim 2,5, 15. So. n. Trinitatis

Wir folgen Gedanken Dietrich Bonhoeffers dazu, dass Christus der Mittler ist zwischen Gott und Mensch und dies ihn macht zum Mittler zwischen Mensch und Mensch.