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„Tröstet euch untereinander“
1.Thess 4,13–18, Osternacht

Das letzte Wort bei einer Bestattung am Grab ist nicht an den Verstorbenen gerichtet, sondern an die „Übriggebliebenen, die Lebenden“. Dieser Predigtabschnitt verkündigt dort am Grab das Evangelium der Auferstehung.

Wahrheit und Poesie
Joh 19,16–30, Karfreitag

Dichter sind Propheten. Sie schauen und spüren die Schwingungen der Welt. Die gießen sie in Poesie. Poesie schlägt in unseren Herzen eine Saite an. Poesie verbindet unser Leben mit einer tiefen Wahrheit.

Wahrheit ist konkret, für euch, gegeben
1.Kor 11,23–25, Gründonnerstag

„Konkret“ heißt fest und beständig. So ist Gottes Treue und Wahrheit.

Ziel und Zweck der Wahrheit
Jes 50,4–9, Palmarum

Alles Kraft und Macht, Wahrheit und Brillianz sind bedeutungslos ohne Ziel und Zweck. Was will Gottes Wahrheit?

Das lebendige Brot
Joh 6,47–51, Lätare

Jesus sagt, er sei da lebendige Brot und wir müssen sein Fleisch essen. „Wer glaubt, der hat das ewige Leben“. – Und nun?

Zu Füßen Jesu
Lk 10,38–42

Jesus verteidigt Maria gegenüber ihrer Schwester Marta: Theologie ist wichtig. Gemeinsames Nachdenken, Entscheiden und Handeln müssen wir als Kirche zusammenhalten.

Die Stillung des Sturmes
Mk 4,35–41, 4. So. v. Pass.

Was hätten die Jünger denn machen sollen? Was hätte Jesus sich von ihnen gewünscht?

Der brennende Dornbusch
Ex 3,1–8a.10–14, Letzter So. n. Epiphanias

Weltliches, alzu weltliches bewegt uns oft, so dass uns Wunder fremd erscheinen. Aber für die Menschen in den biblischen Geschichten war das nicht anders.

Leben aus Christi Wirklichkeit
Röm 12,9–16, 2. So. n. Epiphanias

„Macht euch nicht dem Schema dieser Welt gleich!“ – U.a. so überschreibt Paulus die Mahnungen am Ende seines Briefes. Mehr…

Das Wunder unter uns
Jos 3,5–11.17, 1. So. n. Epiphanias

Josua hat in große Fußstapfen zu treten. Er hat die Ausbildung, er hat den Titel, die Vorzeichen sehen gut aus. Doch hat er auch, was man braucht, um Gottes Volk zu führen?

Wasser, Blut und Geist
1.Joh 5,6–13, 2. So. n. Weihnachten

„Blut ist dicker als Wasser“, weiß der Volksmund. Worum geht es Johannes, wenn er schreibt, dass Jesus nicht nur durch das Wasser zu uns gekommen ist, sondern auch durch das Blut?

Marmorstein und Eisen bricht
Jes 51,1–8, Altjahrsabend

Marmor, Stein, Eisen, Inseln, Kontinente, wir und die ganze Menschheit sind vergänglich. Gottes Liebe aber spielt in einer ganz anderen Liga.